Mütterdämmerung

Die letzten Tage der Kindheit

Mit „Mütterdämmerung – Die letzten Tage der Kindheit“ präsentieren Franziska Ball und Marty Jabara den Nachfolger ihres erfolgreichen Minimusicals „Menschenskinder! – Ich bin von Kopf bis Fuß auf Wickeln eingestellt“ (3. Platz und Publikumspreis beim Rostocker Koggenzieher). Ein Musik-Kabarett über Pubertiere und Midlife-Krisen.

 

Wie war es doch gleich? Wenn man mit pubertierenden Kindern kämpfen und den Mann in der Midlife-Crisis aufrichten muss, fallen die eigenen Wechseljahre nicht so ins Gewicht. Warum hat dieses knifflige Thema nicht schon längst die Bretter der Bühnen erreicht?

Als Supermama Clara Loft hat es Franziska Ball nun mit dem sogenannten „Pubertier“ zu tun. Die letzten Tage der Kindheit, wie sehen sie aus? Ob sich allein nur die Kinder in einer schwierigen Phase befinden oder vielleicht doch auch die Eltern? Ist das Ende der Pubertät auch das Ende des Mutter-Daseins? Steht der Rollentausch bei der eigenen Mutter bevor? Endet die Midlife-Crisis des Mannes mit einer gemeinsamen Zukunft? Und schafft es eine menopausierende Mutter, das alles unter einen Hut zu kriegen, ohne in einem saftigen Burn-Out zu landen? Sicher ist, dass Marty Jabara, als Peano Reeves ebenfalls Probleme mit der „hormonellen Umstellung“ hat – Erziehungsberater hin oder her! All diese Fragen werden von Ball & Jabara musikalisch und kabarettistisch aufgearbeitet, sehr zum Vergnügen eines ebenfalls betroffenen Publikums.

 

Idee & Konzept:             Franziska Ball
Buch & Regie:                Michael Tasche
Musik & Arrangements:   Marty Jabara

 

Gefördert vom Bezirk Oberbayern und mit freundlicher Unterstützung des Bezirksausschusses (Stadtbezirk 1 Altstadt - Lehel) der Landeshauptstadt München

 

11.05.2019, Stadeum, Stade

 

Pressestimmen

„Was die Shows der Münchnerin Franziska Ball und des in Hamburg lebenden Marty Jabara so unverwechselbar macht, ist ihr übermütiger und zugleich virtuoser Umgang mit dem musikalischen Ausgangsmaterial. Das kann deutscher Schlager, internationaler Popsong, französisches Chanson oder auch ein Opernklassiker wie Rossinis „Wilhelm Tell“ sein. Dessen Ouvertüre, betextet mit einer Sturzflut von Maßregelungen für die bockige Brut, ist dann der Rausschmeißer, den jeder beim Rausgehen noch vor sich hin summt.“


Münchner Abendzeitung

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